Blog — hirschen, fine Hotel im Bregenzerwald

Auszeichnungen und viele Anlässe zum Feiern

Der Herbst 2025 hatte es in sich. Nicht nur, dass wir das 270-jährige Bestehen des Hirschen gebührend gefeiert haben, für unsere Kulinarik im Restaurant mit 16 Punkten Gault&Millau ausgezeichnet wurden und unsere Raphaela nun zu den 50 besten Patissiers im deutschsprachigen Raum zählt - auch unser Badehaus stand im Spotlight.

Seit kurzem dürfen wir uns "Träger des österreichischen Staatspreises Architektur in Tourismus und Freizeit" nennen. Aus allen Nominierten wurde unser Projekt zum Kategoriesieger gekürt - wir freuen uns sehr mit den NONA-Architektinnen. Die Jury begründet die Auszeichnung so: "Das Projekt ergänzt das bestehende Hotelensemble auf stimmige Weise und fügt sich sensibel in den dörflichen Ortskern ein. Der Neubau überzeugt durch präzise Ausführung, sorgfältige Materialwahl und ein ausgewogenes Raumgefüge. Die Integration in die dichte Ortsstruktur sowie der bewusste Umgang mit dem öffentlichen Raum zeigen Verantwortungsbewusstsein und Ortsverbundenheit. Das Projekt vereint zeitgemäße Nutzung, Qualität und Kontext auf überzeugende Weise."

Zudem kam das Badehaus in die finale Runde für den Mies van der Rohe Award for European Architecture, mit dem zeitgenössische Architektur von hoher Qualität ausgezeichnet wird. Allein die Nominierung für diesen besonderen Preis durch die Bundesarchitektenkammer ehrt uns sehr.

Und da aller guten Dinge drei sind, waren wir für den bundesweiten Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen nominiert, der herausragende Bauten, Freiraumgestaltung und städtebauliche Lösungen würdigt.

Für uns sind diese Auszeichnungen eine Bestätigung für unsere innerste Überzeugung, dass die Zeit den Dingen Qualität gibt. Aus dem anfänglichen Wunsch, etwas Ikonisches bauen zu wollen, ist mithilfe der Architekt:innen und Handwerker:innen im Bregenzerwald etwas entstanden, das weit über die Grenzen hinaus Beachtung findet. Wir sind richtig stolz.